Tipps zum Energiesparen
Maßgeschneiderte Lösungen für die unterschiedlichsten Anforderungen - Wärmedämmverbundsystem von Baumit
Was für den Menschen die maßgeschneiderte Kleidung, das ist für das Gebäude das passende Wärmedämm-Verbundsystem. Wir bieten Ihnen eine große Vielfalt an WDVS Systemen: Für die Dämmung von Einfamilienhäusern genauso wie für die Sanierung von Hochhausfassaden. Alle Systemkomponenten sind dabei genau auf die Bedürfnisse des entsprechenden Untergrundes und der geltenden Bauvorschriften abgestimmt.
Energie sparen
Mehr als 75 % des Energieverbrauchs eines durchschnittlichen deutschen Privathaushaltes entfällt auf die Heizung. Wer Energie und vor allem auch Kosten einsparen will, kommt daher um eine effiziente Fassadendämmung nicht herum.
Eine zuverlässige Dämmung erreichen Sie am besten durch die energetische Modernisierung mit einem innovativen Wärmedämmverbundsystem (z.B. SuperDämmfassade), das von außen auf der Fassade aufgebracht wird und das Gebäude wie eine wärmende Hülle umgibt.
Geld sparen – jährlich
Mit der richtigen Wärmedämmung lassen sich die weiter steigenden Heizkosten fast halbieren. Über 1000 € pro Jahr können so eingespart werden!
Wärmeverluste im Gebäude
Vergleich Maßnahmen zum Energie sparen
Mit Wärmedämmung sparen Sie am meisten!
Wärmebrücken machen kalt
Schwachstellen
Eine Wärmebrücke (oft fälschlicherweise als Kältebrücke bezeichnet) ist ein Bereich in Bauteilen eines Gebäudes, durch den die Wärme schneller nach außen transportiert wird als durch die anderen Bauteile.
Das erzeugt neben Wärmeverlusten vor allem auch Bauschäden durch Kondensatbildung.
(Denken Sie an feuchte Luft, die sich an einem kalten Fenster niederschlägt und auskondensiert). Diese Phänomene treten übrigens nicht erst bei Tauwasserausfall, sondern bereits bei einer (durch die Oberflächentemperatur bedingten) relativen Luftfeuchte von 80 % an der Bauteiloberfläche auf. Durch die feuchten Stellen, die im schlechtesten Fall im Verborgenen, z.B. hinter Verkleidungen unentdeckt bleiben, wird Schimmelbefall begünstigt oder es kann sich der gefürchtete Hausschwamm ausbreiten, der das Gebäude sogar statisch dramatisch schädigen kann.
Lösung
Wärmebrücken sind am zuverlässigsten zu vermeiden, wenn ein Gebäude rundum gedämmt ist. Erst dadurch lassen sich der erhöhte Energieverbrauch und negative Auswirkungen auf die Gebäudesubstanz verhindern. Das nachträgliche Dämmen für vorhandene Bausubstanz bietet sich nicht nur zur Energieeinsparung an, sondern auch, um ein inneres Wohlfühlklima zu erzeugen, das trotz hoher Energiekosten bezahlbar ist.
Energie sparen
Mehr als 75 % des Energieverbrauchs eines durchschnittlichen deutschen Privathaushaltes entfällt auf die Heizung. Wer Energie und vor allem auch Kosten einsparen will, kommt daher um eine effi ziente Fassadendämmung nicht herum. Eine zuverlässige Dämmung erreichen Sie am besten durch ein moderndes Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS), das von außen auf der Fassade aufgebracht wird und das Gebäude wie eine wärmende Hülle umgibt.
Geld sparen jährlich
Mit der richtigen Dämmung lassen sich die Heizkosten fast halbieren. Beispiel: Bei einem ungedämmten Haus mit einem 24 cm starken Ziegelmauerwerk und 160 m² Wohnfläche beträgt der Jahresheizwärmebedarf durchschnittlich 3.000 l. Nach der Dämmung beläuft er sich nur noch auf 1.600 l. Das macht eine Einsparung von beinahe 50 %.
Schutz der Bausubstanz
Ungedämmte Wände lassen Kälte ins Mauerwerk eindringen und in umgekehrter Richtung Wärme schnell nach außen entweichen. Die großen Temperaturunter schiede führen zu Spannungen in der Wand, die die Bausubstanz nachhaltig beschädigen können. Ein WDV-System hält im Winter den Frost draußen, die Wärme drinnen. Im Sommer geschieht das Gegenteil (sommerlicher Wärmeschutz).